…wenn die ANGST mich packt

In diesem Arbeitsblatt geht es um Grönemeyers "Angst", spirituelle Impulse, Fragen zum Nachdenken zu Ereignissen, die uns Angstmachen und ein Lied zum Mitsingen.


Didaktische Hinweise

Jeder Mensch hat Angst – gerade jetzt in der Corona-Krise. Sie gehört zu unserem Leben wie Hunger und Durst oder Freude und Leid. Das Wort „Angst“ kommt von „eng“ und ist damit das Gegenteil von Weite und Offenheit. Wenn wir Angst haben, trauen wir uns Manches nicht zu. Dann ziehen wir uns zurück oder verkriechen uns. Bei manchen Menschen ist es genau umgekehrt. Sie zeigen sich vor lauter Angst größer, als sie in Wirklichkeit sind und werden so zu Angebern. Damit versuchen sie, ihre Schwäche zu überspielen.
Mit der Angst kann man ganz unterschiedlich umgehen: Man kann sie verdrängen, betäuben, oder sich ihr stellen und sie bewältigen.

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